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Verbraucherschützer warnen vor allgemeinen Preiserhöhungen im neuen Jahr

Verbandschef: Händler dürften Rückkehr zu alten Mehrwertsteuersätzen nutzen

Die Verbraucherzentralen warnen vor Preiserhöhungen auf breiter Front zu Beginn des neuen Jahres. "Wenn die Mehrwertsteuer zurück auf den alten Satz gehoben wird, befürchten wir, dass Händler dies für eine allgemeine Preiserhöhung nutzen", sagte der Chef der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), Klaus Müller, den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Mittwochsausgaben). "Das kennen wir schon von früheren Steuererhöhungen. Da hilft nur genaues Hinschauen."

Wegen der Corona-Krise hatte die Bundesregierung die Mehrwertsteuer zum 1. Juli gesenkt, allerdings nur für ein halbes Jahr. Der volle Satz beträgt derzeit 16 statt 19 Prozent, der ermäßigte Satz fünf statt sieben Prozent. Ab 1. Januar gelten wieder die alten Sätze.

Müller sprach sich allerdings gegen eine Verlängerung der Mehrwertsteuersenkung aus. Diese Maßnahme sei "extrem teuer für den Steuerzahler", sie koste 40 Milliarden Euro. "Gleichzeitig profitiert der Bürger nur wenig davon", sagte Deutschlands oberster Verbraucherschützer. Nur 60 Prozent seien bei den Verbrauchern angekommen. 

Den Menschen könne sehr viel zielgenauer geholfen werden ? zum Beispiel durch einen weiteren Kinderbonus. "Wenn die Bundesregierung die Bürger unterstützen möchte, dann bitte zielgenau und nicht mit der Gießkanne", forderte Müller.

dja 


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